Abstract
Zur Beschreibung der Wärme‐ und Stoffübertragung zwischen gasdurchströmten Schüttungen und darin eingebetteten Einzelkörpern wird ein bestimmtes Strömungsmodell zugrunde gelegt. Aus diesem werden Gleichungen entwickelt, mit denen sich gemessene Wärme‐ und Stoffübergangszahlen gut wiedergeben lassen. Insbesondere wird durch das Experiment die Vorhersage bestätigt, daß es ein von der Reynolds‐Zahl abhängiges optimales Verhältnis des Partikeldurchmessers zur Anströmlänge des eingebetteten Einzelkörpers gibt, bei dem die Wärme‐ und Stoffübergangszahlen einen Maximalwert erreichen.

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