Abstract
Bei einer Hypertrophie des Dünndarms der Ratte, bei der eine Vermehrung und Vergröße-rung der Muskelfasern auftritt, vermehren und vergrößern sich entsprechend die Nervenzellen der sympathischen Plexus der Darmwand. Bei einer Atrophie des Darmes werden die Kern-volumina der Ganglienzellen halbiert. Bei einer Hypertrophie der Muskulatur eines Beines der weißen Maus nehmen die Kerne der zugehörigen Nervenzellen im Rückenmark an Volumen zu. Die Nervenzellen sind also morphologisch anpassungsfähig. T ~X 7~ir versuchten die Frage zu klären, ob die

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