Abstract
The interbreeding potentials of nine populations of spider mites were examined. The populations were gathered from horticultural crops in different glasshouses in a limited area of Aalsmeer. A great variety of genetic incompatibilities between these populations was found. In most crossings a partial sterility of the hybrids, as measured by egg hatchability, occurred. Some crosses showed reciprocal differences. It was suggested that genetic divergence of these adjacent populations arises especially from the haplo‐diploid nature of spider mites.Zusammenfassung: GENETISCHE AFFINITÄT ZWISCHEN ANEINANDERGRENZENDEN SPINNMILBEN‐POPULATIONENDie Kreuzbarkeit von neun Spinnmilben‐Populatiorien wurde untersucht. Die Populationen wurden von Gartenpflanzen verschiedener Gewächshäuser in einem bestimmten Gebiet von Aalsmeer gesammelt. Es zeigte sich eine große Variabilität in der genetischen Verträglichkeit zwischen diesen Populationen. Bei den meisten Kreuzungen trat, gemessen an der Schlüpffähigkeit der Eier, eine partielle Sterilität der Hybriden auf. Einige Kreuzungen wiesen reziproke Unterschiede auf. Es wird vermutet, daß die genetischc Divergenz dieser aneinandergrenzenden Populationen speziell auf der haplo‐diploiden Natur der Spinnmilben beruht.

This publication has 5 references indexed in Scilit: