T-Lymphocyte subpopulations in Crohn's disease: Definition by monoclonal antibodies

Abstract
Thirty-two patients with Crohn's disease (CD) and 32 age- and sex-matched controls were studied for T lymphocytes and T-lymphocyte subpopulations in the peripheral blood, using monoclonal antibodies defining the helper/inducer and the suppressor/cytotoxic compartment. T cells were reduced in patients with CD (PPP<0.01). Die Verminderung der T-Lymphozyten betrifft Helfer- und Suppressor-Zellen gleichermaßen. Das Verhältnis von Helfer und Suppressorzellen war unabhängig von Krankheitsaktivität und Therapie. Die Ergebnisse weisen darauf hin, daß der T-Lymphozytendefekt bei Morbus Crohn ein sekundäres Phänomen ist. Bei Morbus Crohn ist keine Verschiebung des „immunregulatorischen Gleichgewichts“ (Verhältnis von Helfer- zu Suppressor-Zellen) zu beobachten, was einen möglichen Autoimmunmechanismus bei der Pathogenese dieser Krankheit hätte erklären können.