Abstract
Das Problem der Marangoni‐Instabilität führt auf eine nichtlineare Anfangs‐Randwertaufgabe. Ein Teilproblem für die Strömungsgeschwindigkeiten wird mit Hilfe eines Projektions‐Iterationsverfahrens numerisch gelöst. Ein Vergleich der benötigten Rechenzeiten zeigt gegenüber dem Differenzenverfahren ganz erstaunliche Vorteile der neuen numerischen Methode, so daß ihre Anwendung auf kompliziertere Probleme dieser Art sinnvoll erscheint.

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