Positive Kugelkorona und Schwingungsmessungen

Abstract
Die Koronaentladung läßt sich zu Schwingungsmessungen verwenden. Es werden zunächst statisch ermittelte Kurzschluß- und Arbeitskennwerte der Koronameßstrecke mitgeteilt. Sodann wird die Koronameßstrecke mit schwingender Kathode betrachtet. Mehrere für die Theorie nützliche Begriffe lassen sich in Analogie zur Theorie der Verstärkerröhre definieren. Es zeigt sich, daß für tiefere Frequenzen die statisch ermittelten Kennlinien für instationäre Vorgänge zu-grundegelegt werden dürfen. Die Schwingungsform einer quadratischen Glasplatte wird mit der Koronameßmethode bestimmt.

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