Abstract
Ungewöhnlich am Polyoxometallat 1 sind die Hydrogenquadratat‐Ionen und das Vorliegen von nicht nur kanten‐, sondern auch eckenverknüpften Oktaedern. Eine Identifizierung der protonierten Stellen gelang nicht, doch belegen Elementaranalyse und IR‐Spektrum eindeutig das Vorhandensein von Protonen. Kristalle des Bu4N‐Salzes von 1, das mit zehn Et2O‐Molekülen pro Formeleinheit kristallisiert, verlieren sehr leicht zwei der Et2O‐Moleküle, so daß die Röntgenstrukturanalyse in Gegenwart von Mutterlauge durchgeführt werden mußte. magnified image

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