Magnetic resonance imaging in spondylitis and spondylodiscitis

Abstract
Das MRT besitzt für die Diagnose der Spondylitis und Spondylodiszitis eine hohe Sensitivität sowie Spezifität und ist diesbezüglich allen anderen radiologischen Methoden überlegen. Bei hohem Weichteilkontrast und hervorragender anatomischer Auflösung sind frühzeitig Pathologien erkennbar und die Ausdehnung der Erkrankung darstellbar. Die betroffenen Wirbelkörper und Bandscheiben zeigen stadienabhängig typische Veränderungen der Signalintensität in den T1- und T2-gewichteten Sequenzen, die Anwendung von Kontrastmittel hat sich bewährt.

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