Abstract
Es wird versucht, einige Näherungsannahmen zu beseitigen, welche die Beschränkung der bekannten Spinwellentheorie auf tiefe Temperaturen zur Folge haben. Es handelt sich um eine bessere Näherung bei der Bestimmung der Eigenwerte der Energie und einige Verbesserungen bei der statistischen Auswertung des Energiespektrums. Am Beispiel der spontanen Magnetisierung sieht man, daß tatsächlich eine bessere Temperaturabhängigkeit dieser Größe gewonnen ist, was zu der Hoffnung berechtigen dürfte, die hier vorgelegte Verallgemeinerung der Spinwellentheorie sei auch in anderer Hinsicht bei höheren Temperaturen brauchbarer als die ältere Form der Theorie.

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