Abstract
Dekahydropyren wird mit Benzoylchlorid und Aluminiumchlorid kondensiert und das Benzoyl‐Derivat unter gleichzeitiger Wasserabspaltung mit Kupfer dehydriert. Das entstandene 2.3‐Benz‐naphtho‐(2′.7′ : 1.8)‐anthren läßt sich mit Maleinsäureanhydrid in ein Bernsteinsäure‐Derivat überführen, das bei der Verschmelzung mit Natriumchlorid‐Zinkchlorid 1.12,2.3‐Dibenz‐perylen liefert.Das bekannte 2.3‐Benzoylen‐pyren gibt bei der Zinkstaubschmelze 2.3‐Benzylen‐pyren, dessen Absorptionspektrum dem des Kondensationsproduktes aus Benzophenonchlorid, Pyren und Aluminiumchlorid sehr nahe steht. Es wird ferner die Darstellung von 3‐Benzylpyren und α.β‐Diphenyl‐α‐β‐dipyrenyl‐(3.3′)‐äthan beschrieben.