NOTIZEN: Über den amorphen Zustand
Open Access
- 1 May 1951
- journal article
- Published by Walter de Gruyter GmbH in Zeitschrift für Naturforschung A
- Vol. 6 (5) , 276-277
- https://doi.org/10.1515/zna-1951-0511
Abstract
E r w i n 3 hat unabhängig vom Verfasser, allerdings etwas später, im wesentlichen das gleidie Verfahren zur Behandlung der ionenoptischen Eigenschaften magneti-scher Felder vorgeschlagen und für den Spezialfall t1 =s2 = 0 und Z1 ^ l2 einen Ausdruck für den Öffnungs-fehler angegeben, der sich auch aus der hier angegebenen allgemeinen Formel ableiten läßt. Eine ausführliche Behandlung der Fokussierungseigen-schaften beliebig begrenzter homogener Magnetfelder er-folgt demnächst in dieser Zeitschrift. Substanzen, welche nicht offensichtlich kristallin sind, kennte man früher vielleicht alle amorph nennen, heute ist man vorsichtiger. Man kann und soll Untersdiiede madien, die sich vor allem auf eine kritische Betrachtung des Interferenzbildes (Röntgen-, Elektronen-oder Neu-tronenstrahlen) begründen.Keywords
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