Selbstorganisation mehrerer Komponenten: bevorzugte Bildung eines rhomboiden [2 × 3]‐Gitters aus einer Mischung von unterschiedlichen Liganden

Abstract
Eine wesentlich größere Variationsbreite an Ligandkombinationen ist bei [m × n]‐Gittern, wie dem ersten rhomboiden [2 × 3]‐Gitter‐Komplexkation 1, möglich als bei den symmetrischeren, quadratischen [n × n]‐Gittern. Die Produktverteilung [2 × 3]: [2 × 2]:[3 × 3] bei der Reaktion des tri‐ und des ditopen Liganden mit AgI‐Ionen im Verhältnis 2:3:6 beträgt 90:8:2! Die Kugeln repräsentieren die AgI‐Ionen. magnified image

This publication has 17 references indexed in Scilit: