Abstract
Das aus 2‐Nitro‐3‐hydroxy‐chromon (1) dargestellte 2‐Amino‐3‐hydroxy‐chromon (4) reagiert mit Säureanhydriden bzw. ‐halogeniden zu N‐ bzw. O‐Acyl‐Derivaten (2, 5, 8) sowie zu Chromono‐oxazolen und ‐dihydro‐oxazinonen (3, 6).