Abstract
Aus einer Analyse der Lumineszenzspektren der Pyridinium‐Hexahalogenokomplexe des Europium (III), (PyH)3EuCl6 und (PyH)3EuBr6, folgt das Vorliegen einer schwach gestört oktaedrischen Symmetrie des Feldes am Zentralion.Die aus der Aufspaltung des 7F2‐Niveaus ermittelten Parameter des Ligandenfeldes, \documentclass{article}\pagestyle{empty}$ {\rm B}_{{\rm 40}} {\rm (EuCl}_{\rm 6} {\rm - - -) = 159 \pm 4 und B}_{{\rm 40}} {\rm (EuBr}_{\rm 6} {\rm - - -) = 152 \pm 4 cm}^{- {\rm 1}} {\rm,} $ sind etwa vier‐ bis fünfmal größer als die aus dem elektrostatischen Punktladungsmodell theoretisch berechneten Parameterwerte.

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