Abstract
Aufgrund ihres Status und ihrer Funktion entwickeln Professionen in Bereich von Schwangerschaft, Kindheit und Drogenabhängigkeit eigenen Normen, die sie fur die Arbeit mit drogenabhängigen Miittern un Schwangeren mitbringen. Die Ergebnisse dieser Studie zeigen, daß die Einstellungen und unterschiedlichen Meinungen in bezug auf die Ankundigung eines Kindes einerseits tatsächlich aus normativen Dimensionen, die mit der Schwangerschaft verbunden werden, entstehen, andererseits aus darunterliegenden Vorstellungen von Drogenabhängigkeit, insbesondere Ursachenerklärungen, der verschiedenen professionellen Gruppen.

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