Abstract
Es wird eine einfache Methode zur Korrektur der Inhonwgenitäten des Neutronenflusses bei der Reaktoraktivierungs-analyse beschrieben. Sie beruht auf der Aktivierung eines Eisenmonitors mit jeder Probe. Die Grenzen ihrer Anwendbarkeit werden berechnet und ihre Leistungsfähigkeit an einem Beispiel demonstriert.