Organische und metallorganische molekulare magnetische Materialien: Designer‐Magnete

Abstract
Der Entwurf neuartiger magnetischer Materialien auf molekularer Basis, die für eine Vielzahl von Anwendungen von Interesse sind, ist immer noch eine Kunst. Um ein makroskopisches ferro‐oder ferrimagnetisches Verhalten zu erzielen, ist es erforderlich‐unter Zugrundelegung von Modellen zur Spin‐Spin‐Kopplung‐, Materialien mit ganz bestimmten Primär‐, Sekundär‐und Tertiärstrukturen aufzubauen. Kooperative Phänomene zeigen beispielsweise einige metallorganische Festkörper, die aus linearen Ketten aus Metallocen‐Donoren D und Cyankohlenwasserstoff‐Acceptoren A nach…︁D.+A.+D.+A.+…︁ aufgebaut sind.

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