Abstract
Wie bei den für diagnostische Zwecke vervvendeten, mit 131J und 125J markierten organischen Präparaten festgestellt wurde, spaltet sich ein merkbarer Anteil des Radiojods mit der Zeit aus der organischen Bindung ab, wodurch das Präparat mit elementarem Jod, Jodid- und/oder Jodationen verunreinigt wird. Die Entstehung der anorganischen Jodformationen kann auf radiolytische Vorgänge, spontane, oder während der Sterilisation auftretende Zersetzung des Präparates zurückgeführt werden.

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