NMR‐Untersuchungen an Dialkylsubstituierten Piperidinen–I. Konfigurationsbestimmung der 2,3‐, 2,4‐ und 3,4‐Dimethylpiperidine und die Analyse Ihrer NMR‐Spektren

Abstract
Die Gemische der stereoisomeren 2,3‐, 2,4‐ und 3, 4‐Dimethylpiperidine warden durch katalytische Hydrierung der entsprechenden Lutidine dargestellt. Die einzelnen Isomeren warden durch fraktionierte Destillation getrennt. Die Konfigurationsaufklärung erfolgt kernresonanzspektroskopisch durch Analyse der 100 und 220 MHz NMR Spektren. Es gelingt eine weitgehende Zuordnung aller Protonen des Piperidinringes.