Abstract
Die Nutzung des Isotopie‐Effekts unter Verwendung von Schwermetallisotopen ermöglicht nunmehr eine eindeutige Zuordnung der Metall‐Ligand‐Schwingungen in den IR‐ und Raman‐Spektren von Komplexverbindungen. Die bisher mit dieser neuen Methode erhaltenen Ergebnisse sowie ihre derzeitigen Limitationen werden im vorliegenden Fortschrittsbericht beschrieben.