Beiträge zum Studium der Thiazole, IX. Thiazolylaminosäuren

Abstract
Aus 2‐Acetamino‐4‐chlormethyl‐thiazol und Acetaminomalonester entsteht der Thiazolymethyl‐malonester Ia, der sich in 5‐Stellung des Thiazolkerns zu Ib nitrieren läßt. Ia und Ib liefern beim Verseifen die entsprechenden β‐[2‐Aminothiazolyl‐(4)]‐alanin‐Derivate.

This publication has 2 references indexed in Scilit: