Zur Theorie des Ferromagnetismus II. Das Heisenberg-Modell

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Abstract
Es wird gezeigt, daß man die Energieniveaus des HEISENBERG-Modells für ein Ferromagnetikum (Spin 1/2 pro Atom) durch Quasiteilchen darstellen kann, die der FERMI-Statistik gehorchen. Die thermodynamischen Zustandsgrößen des Systems werden unter Berücksichtigung der Wechselwirkung dieser Quasiteilchen berechnet. Die Resultate werden mit denen verglichen, die man erhält, wenn man das System für den Fall positiven Austauschintegrals durch wechselwirkungsfreie Quasiteilchen darstellt. Darüber hinaus wird angedeutet, was für Quasiteilchen zu erwarten sind, wenn mehr als ein „ferromagnetisches“ Elektron pro Atom vorhanden ist und gegebenenfalls Bahnmomente zu berücksichtigen sind.

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