Within-Subject Variability and the Importance of Abstinence Period for Sperm Count, Semen Volume and Pre-Freeze and Post-Thaw Motility

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Abstract
Summary The within‐subject variability of semen sperm count (n), volume (v), total number of spermatozoa (N) and pre‐freeze (m0) and post‐thaw (m1) motility was studied on 564 ejaculates from 98 normal subjects after an abstinence ranging from 1 to 5 days. After logarithmic transformation of n, v and N, the within‐subject variances for each variable were found to be similar for all subjects; the within‐subject centered distributions were nearly normal and 95 % confidence intervals were calculated. These three variables appeared to increase linearly with the length of abstinence. For both m0 and m1, the within‐subject variances were also similar for all subjects and this without logarithmic transformation. Their respective within‐subject centered distributions were normal; m0 and m1 were not influenced by the length of abstinence during the period studied. Intraindividuelle Variabilität und Bedeutung der Carenz‐Periode für Spermatozoendichte, Spermavolumen und Motilität vor dem Einfrieren und nach dem Auftauen Zusammenfassung Anhand von 564 Ejakulaten von 98 gesunden Männern wurde die intraindividuelle Variabilität der Spermatozoendichte, des Spermavolumens der Gesamtspermatozoenzahl und der Motilität vor dem Einfrieren sowie nach dem Auftauen untersucht. Es lag eine sexuelle Carenz von 1–5 Tagen vor. Nach logarithmischer Transformation der Spermatozoendichte, des Spermavolumens und der Gesamtspermatozoenzahl konnten die intraindividuellen Varianten für jede Variable für alle Personen ähnlich gefunden werden; die intraindividuell berechneten Verteilungen waren nahezu normal und eine 95 %ige Vertrauensgrenze wurde errechnet. Diese drei Variablen scheinen linear mit der Länge der sexuellen Carenz anzusteigen. Für die Motilität vor dem Einfrieren und nach dem Auftauen waren die intraindividuellen Varianten ähnlich für alle Personen und zwar ohne logarithmische Transformation. Ihre jeweils intraindividuell berechneten Verteilungen waren normal; es zeigte sich keine Beeinflussung dieser beiden Parameter durch die Länge der sexuellen Carenz.