Abstract
Sowohl die Umsetzung der anionischen Metallphthalocyanine Li2[MPc] · 6 THF (M  Cr, Ni, Cu, Zn) und Li[MnPc] · 6 THF mit Alkyljodiden als auch Versuche einer normalen Organylierung durch Carbanionen‐Addition mit den Metallphthalocyaninen CrPcCl und MPc (M  Mn, Fe, Co, Ni, Cu, Zn) verliefen unter einer relativ schnellen Elektronenübertragung ohne Anzeichen einer Bildung von σ‐Organylderivaten der entsprechenden Metallphthalocyanine.Dagegen konnten mit Lithium‐ bzw. Natriumphenylacetylid die folgenden Phenyläthinyl‐Komplexe dargestellt werden, deren Bildungsweise und Konstitution unter Einbeziehung einiger bereits in anderem Zusammenhang beschriebener Eisen‐Komplexe zusammenfassend diskutiert wird: