Abstract
Bei der Säurehydrolyse des Geomycins entstehen neben Ammoniak und Kohlendioxyd zwei basische Abbauprodukte, die als kristallisierte Salze isoliert wurden. Das eine ließ sich als L‐β‐Lysin identifizieren, das andere, Geamin genannt, ist eine Aminosäure C6H12O3N4, die offenbar einen Amino‐imidazolinring enthält.

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