Abstract
Der Mangel an genauen Angaben über die Oberflächengrößen verschiedener feinverteilter Metallpulver läßt keine sichere Vergleichung ihrer Aufnahmefähigkeit in bezug auf die Gase zu. Die Oberflächengröße hängt nicht nur von spezifischen Eigenschaften des gegebenen Metalls ab, sondern auch von seiner Reduktionstemperatur und den in kristallinischen Pulvern enthaltenen Beimengungen. Diese letzteren verhindern das Zusammensintern der Metallpulver. So verschiebt eine geringe Beimengung von A1203, in zu reduzierendem Eisenoxyd die Grenze des Verlustes der Pyrophorität des Eisens bis 7OO‐75O°. Künstliche Beimengung von ständigen Oxyden zu Nickeloxyd (durch gleichzeitiges Niederschlagen) muß in dieser Hinsicht bei Reduktion des letzteren für katalytische Zwecke von Nutzen sein.
Keywords

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