Abstract
S‐α‐Phenyl‐äthylamin addiert sich an Phenyl‐methyl‐keten unter bevorzugter Bildung des S‐α‐Phenyl‐propionsäure‐S‐α‐phenyl‐äthylamids. Die Temperaturabhängigkeit der Stereospezifität wird untersucht und der Versuch einer stereochemischen Interpretation der Ergebnisse unternommen. Mögliche Konsequenzen von allgemeinerem Interesse werden diskutiert.