Abstract
Zur Analyse der Torsionsfeinstruktur von Rotationslinien in schwingungsangeregten Zuständen wird ein Molekülmodell diskutiert, das drei Rotations-, einen Torsions- und einen Schwingungsfreiheitsgrad besitzt. Die theoretische Formulierung ist eine Verallgemeinerung der bekannten Principal Axis Method für Molekülmodelle ohne Schwingungsfreiheitsgrad. Bei bekannter Schwingungsfrequenz tritt nur ein weiterer Potentialparameter auf.

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