Abstract
β‐Chlorvinylketone 1 liefern mit Triphenylphosphin β‐Acylvinylphosphoniumsalze 2. Diese zeigen unerwartete Eigenschaften: 1) Sie liegen überwiegend in der Enolform vor. 2) Mit Diazoverbindungen erfolgt kationoide Verdrängung des Acylvinylrestes. 3) Alkali bewirkt Umlagerung zu Phosphinoxiden des Typs 8. – Die Reaktivität gegenüber Dienen entspricht der Erwartung.