Abstract
Die aus 9‐Methyl‐carbazol und Bernsteinsäureanhydrid zugängliche bekannte Säure V wurde über VI, Ringschluß zu VII, Hydrierung zu VIII und Selen‐Dehydrierung in das 9‐Methyl‐2.3;5.6‐dibenzo‐carbazol (IV) übergeführt. Analog bildet sich das 9‐Methyl‐2.3;6.7‐dibenzo‐carbazol (II). — Die Elbs‐Reaktion des 3.6‐Di‐o‐toluoyl‐carbazols (XII) gibt neben dem früher beschriebenen Dinaphthocarbazol XIII das Dinaphtho‐[2′.3′:2.3;2″.3″:5.6]‐carbazol (XIV), das auch durch Elbs‐Reaktion des Ketons XVIII zugänglich ist.