Abstract
An vier mit Cyclohexan, Benzol, Fluorbenzol und Dioxan gesättigten Proben des synthetischen Zeolithen Linde 13 X wurde das Temperaturverhalten der magnetischen Protonen-bzw. bei der Probe mit dem Fluorbenzol audi der Fluor-Resonanz bis herab zur Temperatur des flüssigen Stickstoffs untersucht. Aus dem Vergleich der aus den Bindungslängen abgeschätzten zweiten Momente mit denen, die experimentell aus der Linienform ermittelt worden sind, lassen sich Aussagen über die Art der Anordnung und der Bewegung der Molekeln in den Zeolithhohlräumen gewinnen.

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