Abstract
Es wird gezeigt, daß diese Tagesgänge nur auf die zenitnahe Strahlung beschränkt sind, so daß nur eine Beeinflussung energiearmer Primärstrahlen anzunehmen ist. Diese kann durch zur Erde unsymmetrische Magnetfelder bewirkt werden, wie sie von langsamen oder wenig dichten solaren Partikelwolken im Zusammenwirken mit dem Erdfeld entstehen. Eine vorerst hypothetische Möglichkeit einer zusätzlichen Beschleunigung bzw. Verzögerung von Ultrastrahlungsteilchen an der Grenzfläche zwischen dem Erdfeld und der vorbeiflutenden Plasmawolke wird skizziert. - Eine vorläufige Statistik weist auf einen Zusammenhang der Tagesgänge mit Filamenten am Zentralmeridian der Sonne.

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