Abstract
Für Mn–Zn‐Ferrite mit geringem Eisenüberschuß werden mittels der Leitfähigkeitsmethode und der Methode der CURIE‐Punktverschiebung die Phasengrenze Spinell/Spinell + Hämatit und der stöchiometrische Zustand bestimmt. Methoden und Ergebnisse der Untersuchung werden diskutiert und mit den sich widersprechenden Ergebnissen anderer Autoren verglichen.