Die stereochemische Spezifität der Esterase der Leber, der Lunge und der Niere—ein biologisches Merkmal zur Klärung entwicklungsgeschichtlicher Zusammenhänge
- 1 January 1962
- journal article
- Published by Springer Nature in The Science of Nature
- Vol. 49 (12) , 281-282
- https://doi.org/10.1007/bf00622433
Abstract
No abstract availableThis publication has 5 references indexed in Scilit:
- Die primitiven Hunde und die Abstammungsfrage des HaushundesZeitschrift für Tierzüchtung und Züchtungsbiologie, 2010
- Die stereochemische Spezifität der Leberesterase als Grundlage für die systematische Ordnung des Tierreiches am Beispiel der Simiae (Affen). (I. Mitteil. über Fermentsysteme und ihre Spezifität in Beziehung zur systematischen Ordnung des Tier- und Pflanzenreiches)Hoppe-Seyler´s Zeitschrift Für Physiologische Chemie, 1960
- Die drei Großrassen des Menschen vom Gesichtspunkt der Konfigurationsspezifität der Esterase der Leber. (III. Mitteil. über Fermentsysteme und ihre Spezifität in Beziehung zur systematischen Ordnung des Tier- und Pflanzenreiches)Hoppe-Seyler´s Zeitschrift Für Physiologische Chemie, 1960
- Die SuperfamilieHominoideavom Gesichtspunkt der Konfigurationsspezifität der Esterase der Leber von Silbergibbon, Orang-Utan, Schimpanse und Mensch. (II. Mitteil. über Fermentsysteme und ihre Spezifität in Beziehung zur systematischen Ordnung des Tier- und Pflanzenreiches)Hoppe-Seyler´s Zeitschrift Für Physiologische Chemie, 1960
- Das optische Auswählen der Leberesterase im System der „Ausgleichungsaktivatoren“. [IX. Mitteilung „Über asymmetrische Esterhydrolyse durch Enzyme.“]Hoppe-Seyler´s Zeitschrift Für Physiologische Chemie, 1934