Die Elektroferrolbehandlung sekundärer Anämien
- 23 August 1924
- journal article
- Published by Georg Thieme Verlag KG in Deutsche Medizinische Wochenschrift (1946)
- Vol. 50 (31) , 1049-1050
- https://doi.org/10.1055/s-0028-1133718
Abstract
Elektroferrol ist wegen der Eigenart seiner Darstellung ein sehr brauchbares Mittel zur Blutbildung. Neben einer spezifischen Wirkung, in erster Linie auf das Hämoglobin, besteht eine weitere auf den Gesamtorganismus, wie bei der parenteralen Einverleibung anderer körperfremder Stoffe. Daraus ergibt sich die Notwendigkeit zur Auswahl der Fälle. Kein Erfolg ist bei kachektischen Zuständen zu erwarten. Die beste Art der Einverleibung ist die intravenöse mit 1 ccm; nur wenn diese unmöglich ist, soll die intramuskuläre unter Verwendung von etwas Novokain herangezogen werden.Keywords
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