Abstract
Es wird eine Methode beschrieben, die es gestattet, die Anregungsbedingungen organischer Substanzen in der positiven Säule einer Glimmentladung zu variieren, indem man die Elektronengeschwindigkeitsverteilung in der positiven Säule durch Einführung verschiedener "Leitgase" ändert. Die Methode gibt die Möglichkeit, die Energien, die zu der Emission bestimmter, z. Tl. neuer, Spektren notwendig sind, genauer festzulegen. Außerdem ist damit ein Weg gegeben, die zu einer Untersuchung notwendigen Substanzmengen erheblich herabzusetzen.

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