Abstract
Zur Bestimmung des Magnesium‐ und Aluminiumgehaltes von Lithiumsalzen wurden die Spurenverunreinigungen zunächst durch einen Kationenaustauschprozeß vom Lithium abgetrennt. Nachdem störende Elemente durch Extraktion ihrer Oxinate bzw. Anionenaustausch entfernt worden waren, wurde Magnesium mit Titangelb und Aluminium mit Alizarin S spektrofotometrisch bestimmt. Die Varianz betrug 13% bzw. 8%. Als Nachweisgrenze ergaben sich Werte von 3 μg Magnesium bzw. 0,1 μg Aluminium.
Keywords

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