Abstract
Durch Dehalogenierung von RB(NMe2)Cl2) mit Natrium‐Kaliumlegierung erhält man thermisch relativ stabile Dialkyl‐dibor‐bis(dimethylamide), R(Me2N)B–B(NMe2)R. Die B–B‐Bindung ist in diesen Verbindungen wesentlich reaktionsfähiger als die in B2(NMe2)4. Nucleophile und elektrophile Substitutionen an R2B2(NMe2)2 sind von einer Disproportionierung der Diborverbindung begleitet.

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