2.2‐Bis‐trifluormethyl‐oxazolidone‐(5)

Abstract
Durch Umsetzung von 26 α‐Aminosäuren, α‐Iminosäuren und Derivaten trifunktioneller α‐Aminosäuren mit Hexafluoraceton, vorzugsweise in Dimethylsulfoxyd, wurden die entsprechend substituierten 2.2‐Bis‐trifluormethyl‐oxazolidone‐(5) z. T. in hervorragenden Ausbeuten gewonnen. Die Oxazolidone aus α‐Monoamino‐monocarbonsäuren sind schon bei 80 gaschromatographierbar. Peptidsynthesen mit den Oxazolidonen sind möglich.

This publication has 17 references indexed in Scilit: