Abstract
Es werden die Abhängigkeiten des „Kalkbindungsvermögens”︁ von Alkalipolyphosphatlösungen (MeIPO3)x · H2O und der ihnen entsprechenden Säure ((HPO3)x · H2O) · aq mit einem mittleren Molekulargewicht von rund 50 (NaPO3)‐Gruppen im Molekül von der Konzentration der Lösungen, von der Art des Alkalis im Polyphosphat und vom Gehalt an zugesetztem Natriumchlorid durch Bestimmung der für eine bleibende Fällung von Ca‐Polyphosphat benötigten Konzentrationen an Calciumchlorid ermittelt, die dabei herrschenden Gesetzmäßigkeiten beschrieben und einige Versuche Über die Bindungsfähigkeit der Na‐Polyphosphatlösungen für Mg‐Ionen mitgeteilt. Die beobachteten Tatsachen werden als Ionenaustauschvorgänge gedeutet.

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