Tetrahydrofuransäuren – eine neue Klasse von Verbindungen des Humanstoffwechsels

Abstract
Im Humanurin wird die bisher als Naturstoff unbekannte Tetrahydro‐2,5‐furandiessigsäure (3,6‐Epoxyoctandisäure) (1a) in täglichen Mengen von etwa 3–5 mg ausgeschieden. Höhere Homologe 2a, 3a, 4a und 5a werden ebenfalls gefunden, sie kommen aber nur in Spuren vor.

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