Abstract
Auf den folgenden Seiten möchte ich auf einen einfachen Zusammenhang hinweisen zwischen der con Kaluza1) vorgeschlagenen Theorie für den Zusammenhang zwischen Elektromagnetismus und Gravitation einerseits und der von de Broglie 2) und Schrödinger 3) angegebenen Methode zur Behandlung der Quantenprobleme andererseits. Die Theorie von Kaluza geht daranf hinaus, die zehn Einsteinschen Gravitationspotentiale gik und die vier elektromagnetischen Potentiale γI in Zusammenhang zu bringen mit den Koeffizienten γik eines linienelementes von einem riemannschen Raum, der anßer deo vier gewöhnlichen Dimensionen noch eine fünite Dimension enthält. Die Bewegungsgleichunges derelektrischen Teilchen nehmen hierbei auch in elektromagnetischen Feldern die Gestalt von Gleiehungen geodätischer Linien an. Wenn dieselben als Strablenglerchungen gedeutet werden, indem die Materie als eine Art Wellenausbreitung betrachtnt qies. Kommt man fast von selbst zu einer partiellen Differentalgleiehung zweiter Onlnung, die als eine Verallgemeinerung der gewöhnlichen Wellengleichung angesehen werdën kann. Werden nun solche Lösungen deiser Gleichung betrachtct. Hei denen die fünite Dimension rein harmoniseh auftritt miteiner bestimmten mit der Planckschen Konstante zusammenhäbgenden Periode, so kommt man eben zu den obenerwähuten quantentheoretischen Methoden.

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