Synthese und Struktur von Inosin‐5′‐carbonsäure und Derivaten

Abstract
Die Oxydation von 2′.3′‐O‐Isopropyliden‐inosin (1) mit Chrom(Vl)‐oxid in Eisessig führt in guten Ausbeuten und selektiv zur 2′.3′‐O‐Isopropyliden‐inosin‐5′‐carbonsäure (2). Aus 2 wird die ungeschützte Inosin‐5′‐carbonsäure (4) hergestellt, ferner wird die Synthese von Estern von 2 und 4 beschrieben. Die Konformation der hergestellten Inosin‐Derivate wird diskutiert.

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