Abstract
In der vorliegenden Arbeit wird ein modernes Verfahren zur Erfassung des klinischen Aufnahmebefundes und der Anamnese dargestellt. Es ermöglicht die direkte maschinelle Verarbeitung klinischer Informationen durch eine elektronische Datenverarbeitungsanlage. Die Befunde sind speicherbar und stehen jederzeit zur weiteren Auswertung zur Verfügung. Im einzelnen wird der Aufbau dieses neuartigen Krankenblattes besprochen und die Prinzipien aufgestellt, denen ein derartiges Verfahren unterworfen ist, wenn es Anspruch auf Flexibilität erheben und in der Praxis anwendbar sein soll.

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