Abstract
Charakteristisch für Antihistaminica sind basische Alkyl‐Reste, die mit aromatischen oder heterocyclischen Ringen verbunden sind. Die Herstellung zahlreicher Präparate wird beschrieben. Omeril, ein neues Antihistaminicum ohne sedative Wirkung, wurde in Elberfeld entwickelt. Bei Phenothiazin‐Derivaten besteht ein fließender Übergang der Wirkung von Antihistamin‐Mitteln zu zentral dämpfenden Mitteln. Auf die besondere Bedeutung der Stellung des Chlor‐Atoms wird hingewiesen.

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