Abstract
Es wird die Bedeutung der Schaffung von auslesefreien Zwillingsserien zur Erforschung der Vererbung der Krebskrankheit dargelegt. Die Zwillingskasuistik des Weltschrifttums wird besprochen. Die bisher größte auslesefreie Zwillingsserie wird unter besonderer Berücksichtigung des Uteruskarzinoms dargestellt. Die Notwendigkeit der eingehenden, möglichst klinischen Untersuchung beider Partner eines Zwillingspaares wird auf Grund der bisherigen Ergebnisse besonders betont.

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