Abstract
Es wird darauf hingewiesen, daß die Abhängigkeit der Londonschen Konstante λ von der Temperatur zu sehr unplausiblen Aussagen über die Entropie eines Supraleiters im Magnetfeld führt. Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten wird eine Abänderung der Londonschen Theorie vorgeschlagen, bei der λ eine Veränderliche ist, die sich auf einen thermodynamischen Gleichgewichtswert einstellt. Es zeigt sich, daß man so zu einer nichtlinearen Verallgemeinerung der Londonschen Theorie geführt wird.

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