Über intravenöse Eisentherapie mit Ferronascin bei Eisenmangelanämien

Abstract
In der vorstehenden Abhandlung wird die Problematik einer intravenösen Eisentherapie eingehend erörtert. Es wird darauf hingewiesen, welche Voraussetzungen in diesem Zusammenhang für wirklich exakte Versuchsergebnisse gefordert werden müssen. Über Erfahrungen mit einem neuen intravenös zuführbaren Eisenpräparat „Ferronascin” wird berichtet. Dieses zeichnet sich vor allem durch seinen großen Eisengehalt und durch seine gute Verträglichkeit auch bei hoher Dosierung aus. Es entspricht weitgehend den Anforderungen, die an ein solches Mittel gestellt werden müssen. Die Behandlungserfolge waren gut; das Mittel kann für die Therapie eisenempfindlicher Anämien empfohlen werden.