Abstract
Die Müonen in ausgedehnten Luftschauern erfahren beträchtliche Verschiebungen infolge des geomagnetischen Feldes. Die Größe dieser Verschiebungen hängt sehr stark von der Erzeugungshöhe der Müonen ab. Es werden verschiedene theoretische Wege vorgeschlagen, um auf Grund der gemessenen räumlichen Verteilung und Energieverteilung der Müonen auf ihre Erzeugungshöhe schließen zu können. Ferner werden praktische Hinweise gegeben, wie die betreffenden Experimente durchgeführt werden sollen, sowie eine Abschätzung der zu erwartenden Genauigkeit.

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