Abstract
n‐Heptan‐, n‐Pentan‐, n‐Butan‐Luft‐Gemische wurden durch adiabatische Verdichtung zur Entzündung gebracht. Der Druckverlauf während der Verdichtung und der Entwicklung der Selbstzündung wurde registriert. Verändert wurde der Druck und die Temperatur nach Verdichtung sowie das Kohlenwasserstoff‐Luft‐Verhältnis. Die Selbstzündung erweist sich als zweistufiger Prozeß. Die neuen Ergebnisse werden mit bereits bekannten verglichen. Der Vorgang läßt sich als Überlagerung von Kettenexplosionen deuten.

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